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Aktuelles und Veranstaltungen der Freien Waldorfschule Heidelberg
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15.758.209 Schritte zur Waldorfschule Windhoek

15.758.209 Schritte zur Waldorfschule Windhoek

Im Rahmen des Namibiafests am Dienstag, 18.06. wurde der Wegweiser zu unserer Partnerschule in Namibia, Windhoek eingeweiht. Nicht zu übersehen vor dem Hauptgebäude, zeigt er die 10.558 km in Richtung Waldorfschool. Mit Hilfe der GTS und dem Archehof wurde ein Loch gegraben und der Wegweiser mit einem Pfahl des Martinshofs gesetzt. Vielen Dank an alle Helfer und den Initiator Lutz-Ulrich Haack!
Wir hoffen, dass durch diese Geste die Partnerschule in Afrika wieder mehr ins Bewusstsein kommen kann und wir die 40-Jährige Freundschaft wieder stärker aufleben lassen können. Ob Schüleraustausch, FSJ, Praktika, kultureller Austausch- wir sind froh über die Möglichkeiten die eine Partnerschaft für beide Seiten bietet.

Musikalisch eröffnet wurde die Veranstaltung durch die "Swakopmund Brass Band", einem 14-köpfigen Blechbläser-Ensemble junger Musiker:innen aus Namibia. Die Band spielte nicht nur kirchliche Lieder, sondern auch eine breite Palette von Musikstücken aus verschiedenen Zeitepochen und Kulturen, darunter auch traditionelle Stücke von Volksstämmen in Namibia. 
Am Folgetag (Mittwoch) war die Band noch zu Gast in verschiedenen Musikunterrichten. Am Donnerstag, 20.06., kamen sie mit Gregor Schulenburg im Rahmen seines Engagements bei "HeidelTunes" im Musiksaal zu einer Jam-Session zusammen - alle waren herzlich eingeladen mit zu machen.

Wir haben uns sehr gefreut über das musikalische Geschenk, vielen Dank!

Die "Swakopmund Brass Band" wird gefördert durch den Verein "Deutsch-Namibische Entwicklungsgesellschaft e.V."

Unsere Partnerschule, die Windhoek Waldorf School wird unterstützt durch den Verein "Schulweg e.V."
Geründet von Klaus und Ellen Fischer (ehemalige Lehrerin an unserer Schule) hat sich der gemeinnützige Verein SCHULWEG e.V.  zur Aufgabe gemacht, die Absicherung der Lebensgrundlage, die Förderung, die Aus- und Weiterbildung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen vorrangig im südlichen Afrika zu unterstützen.
Bei ihren Reisen nach Südafrika und nach Namibia haben Klaus und Ellen Fischer einerseits die Armut und Ungerechtigkeit in den Townships kennen gelernt, andererseits konnten sie erleben, dass von einzelnen Menschen getragene Initiativen wirkungsvolle Hilfe zur Selbsthilfe anbieten, um die Hoffnungslosigkeit zu überwinden. Um ihren Teil zu dieser Form von „Hilfe zur Entwicklung“ beizutragen, haben sie den gemeinnützigen Verein SCHULWEG e.V. gegründet.
Angesichts der Flüchtlingsströme nach Europa sehen sie in der Arbeit des SCHULWEG e.V. eine Möglichkeit, an der Veränderung der eigentlichen Ursachen dieser neuzeitlichen Völkerwanderung mitzuwirken.