In der Basal-, Unter- und Mittelstufe werden schon kleinere Theaterstücke einem vertrauten Kreis von Eltern, Verwandten und Freunden präsentiert. Diese Aufführungen orientieren sich an der Thematik des Waldorflehrplans der jeweiligen Klassenstufe.
In der 8. Klasse öffnet sich zum ersten Mal der Vorhang vor einem öffentlichen Publikum und die ganze Klasse führt ihr einstudiertes Stück der gesamten Schulgemeinschaft vor.
Die Auswahl des Stückes, die Rollenverteilung, die Kostüme, die Musik sowie das Bühnenbild gestaltet die Klassengemeinschaft in Eigenarbeit.
Dabei werden die Schüler von den jeweiligen Fach- und Klassenlehrern, einer Sprachgestalterin, dem Werklehrer und den Eltern unterstützt.
In der 12. Klasse (unter Umständen bereits in der 11. Klasse) wiederholt sich dieses Ereignis, allerdings kommen nun in Form und Inhalt anspruchsvollere Stücke zur Aufführung.